Warum haben Sie immer noch nicht den richtigen Mann an Ihrer Seite und sind Single?
Liebe Leserin, was ich nun schreibe scheint auf den ersten Blick so banal und einfach zu sein, dass es mich echte Überwindung kostet, es doch zu veröffentlichen. Weshalb tue ich es dann dennoch? Ganz einfach, weil es funktioniert. Vielleicht funktioniert es auch für Sie.
Wer einen Partner in seinem Leben haben möchte, muss bereit dafür sein.
Das hört sich erst einmal zu einfach an, um als bahnbrechende Neuigkeit zu gelten. Da gebe ich Ihnen Recht. Doch schauen wir uns den Satz einmal genauer an:
Wer: Das ist einfach, damit sind Sie gemeint. Soweit so gut.
einen Partner: Das wird es schon etwas schwieriger. Haben Sie für sich selbst denn schon einmal wirklich bewusst geklärt, wen Sie genau suchen? Welche Eigenschaften sind Ihnen wichtig? Nun ist es so, dass viele Menschen sich nicht einmal bewusst darüber im Klaren sind, was Ihnen denn wichtig ist im Leben, selbst wenn Sie alleine leben. Hier geht es um Ihre WERTE im Leben.
Kleiner Exkurs zu Ihren Werten:
Ich werde hier kurz etwas ausführlicher auf WERTE eingehen, damit Sie direkt überprüfen können, inwiefern hier Klarheit oder Klärungsbedarf besteht.
Wer die eigenen Werte kennt und deren Erfüllung verfolgt, erfährt eine tiefe Übereinstimmung seines Handelns mit den dahinter liegenden sinngebenden Elementen.
Die Folge ist innere Zufriedenheit, Gelassenheit und Motivation. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, seine eigenen Werte zu kennen. Ohne diese Basis können Sie keine Ziele festlegen. Denn sollten Sie aus Versehen ein Ziel festlegen, welches einigen Ihrer grundlegenden Werte wiederspricht, dann werden Sie nicht motiviert sein dieses Ziel zu erreichen. Sie fragen sich dann vielleicht, warum es mit dem Partner nicht klappen will, haben aber wahrscheinlich etwas wichtiges übersehen. Werte können sich im Laufe eines Lebens verändern und so Ihre persönliche Entwicklung wiederspiegeln.
Um Ihre Werte zu finden, können folgende Fragen hilfreich sein:
- Worin investieren Sie Ihre Energie?
- Worin investieren Sie Ihre Zeit?
- Wofür geben Sie Ihr Geld aus?
Nun schauen Sie sich Ihre Antworten an. Stehen dort Dinge wie, ich gebe mein Geld für Wellness-Angebote aus. Ich investiere meine Zeit in Fortbildung, in die Besuche meines Patenkindes, in meine Freundschaften, meine Fitness, etc.
Das wären sogenannte sekundäre Werte.
Welche primären Werte liegen dahinter?
Wofür steht bei Ihnen Wellness? Das kann sehr individuell sein. Für mache bedeutet es Luxus, also evtl. Status. Für manche bedeutet es umsorgt werden und körperliche Nähe. Für manche bedeutet es Zeit für sich allein also evtl. Rückzug und Ruhe. Natürlich kann es auch eine Kombination dieser Werte bedeuten. Finden Sie es heraus. Beachten Sie jedoch, dies ist erst ein erster Schritt, denn weiterhin haben Werte auch eine unterschiedliche Gewichtung. Nicht jeder Wert muss unbedingt immer erfüllt sein. Hierzu werden die Werte noch in eine Hierarchie gebracht und hinsichtlich Ihrer Erfüllung in Ihrem täglichen Leben überprüft. Dies ist dann schon der Feinschliff. Wenn Sie alleine durch die Beantwortung der Fragen schon herausgefunden haben welche Werte Ihnen wichtig sind, dann haben Sie schon einen großen Schritt in Richtung innerer Klarheit getan. Herzlichen Glückwunsch!
Nun gehen Sie noch mal zurück und überarbeiten die Liste mit den Wunscheigenschaften Ihres zukünftigen Partners. Ergänzen Sie unverzichtbar wichtige Eigenschaften und streichen Sie solche, die zwar nett wären, auf die Sie aber recht gut verzichten können. Ich habe früher immer gesagt: „Ich suche nicht den perfekten Partner, sondern den, der mit seinen Macken perfekt zu mir passt.“ Dies ist die absolute Basis dessen, auf dem Sie Ihr Ziel aufbauen. Weiter geht´s mit…
in seinem Leben: Also aus dem Zusammenhang gerissen muss es natürlich dann heißen: In Ihrem Leben. Wie geht es also weiter? Es ist ja nun nicht so, dass man einen Partner findet und der dann „Platsch!“ auf Ihrer Couch sitzt und der Abspann durchflimmert mit „Und sie lebten glücklich bis an das Ende Ihrer Tage.“ Das entscheidende Wort hier ist LEBEN. Ihr gemeinsames Leben. Sie wollen einen Partner in Ihrem Leben, also gehe ich davon aus, dass Sie schon eine längere Zeit Seite an Seite verbringen wollen. Viele Menschen streben sogar an „Bis dass der Tod Euch scheidet“. Sie wissen was das heißt? Wenn alles gut geht und Sie Mitte 30 sind und nicht so oft durch Dienstreisen, Urlaube o.a. voneinander getrennt sind, dann sind das ca. 45 x 365 = 16.425 Mal miteinander frühstücken und den bevorstehenden Tag besprechen, schlafen gehen und den vergangenen Tag besprechen, 45 Jahresurlaube planen, 45 Weihnachten mit beiden Familien durchstehen und 45 x beten, dass es Ostern nicht regnet. So sieht es aus. Ich persönlich finde das ja fast ein bisschen wenig, aber da ist ja jeder anders. Worauf ich hinaus möchte ist, dass Sie sich entwickeln werden. Sie werden neue Erfahrungen machen, neue Interessen entwickeln, alte Gewohnheiten ablegen. Das kann schon sein, dass einer von beiden das Rauchen aufgeben möchte. Da das Leben lang und unvorhersehbar ist, scheint es von entscheidender Bedeutung zu sein, dass Sie einen Partner suchen, der in die gleiche Richtung strebt, wie Sie. Der von ähnlichen langfristigen Wünschen und Visionen beseelt ist, wie Sie. Haben Sie nicht auch schon mal etwas ungläubig geguckt, wenn ein allem Anschein nach sehr ungleiches Paar, seit Jahren glücklich zusammen lebt, je nach Geschmack verheiratet oder nicht. Diese Paare haben die gleichen Ziele für ihre Partnerschaft. Das heißt nicht, dass Sie sich in allem einig sind und auch nicht, dass ihre individuellen Ziele die gleichen sind. Finden Sie also heraus, wie Sie leben möchten und halten Sie Ausschau nach einer Person, die Ihre Sehnsucht teilt und die gleiche Bereitschaft wie Sie mitbringt, sich zu entwickeln.
möchte: Wollen Sie wirklich einen Menschen in Ihr Leben lassen? Mit allem, was dazugehört? Das bedeutet Abschied nehmen, von dem Leben, so wie Sie es bisher gewohnt waren. Das bedeutet sich einlassen, ein Risiko eingehen. Sie haben Ihr Leben vermutlich recht gut im Griff, verdienen Ihr Geld, pflegen ein Hobby oder gehen zum Sport. Sie haben enge Freunde, Familie und einige Bekannte und wie viele Menschen heutzutage, gefühlt – keine freie Minute. Wenn Sie sagen, Sie möchten einen Partner in Ihrem Leben haben, dann bedeutet das auch gleichzeitig, dass Sie Veränderung möchten, dass Sie Ihre Zeit neu einteilen möchten, dass Sie Ihre Prioritäten verändern möchten, dass Sie sich einem Menschen öffnen möchten, dass Sie Ja sagen, zu einem neuen Leben und zu neuen Erfahrungen. Sie möchten Zeit und Energie in den Aufbau einer neuen Beziehung investieren. Und Sie sind bereit dies zu tun, obwohl Sie nicht wissen wo es letztendlich hinführt. Sehr schön, Sie ahnen nun, dass es ein großes Projekt wird und Sie haben die Entscheidung getroffen, sich darauf einzulassen.
muss bereit dafür sein: Sie haben inzwischen nicht nur Ihre Werte geklärt und überlegt, wie Sie leben möchten Sie auch die Entscheidung getroffen, dass Sie das alles wirklich wollen. Die Frage ist: „Wollen Sie es wirklich oder glauben Sie nur, dass Sie es wollen?“ Ganz ehrlich, so einfach ist das gar nicht, selbst für „Profis“ nicht. Die menschliche Psyche und das menschliche Gehirn sind einfach genial. Es gibt viele clevere Mechanismen, wie z. B. die Verdrängung.
Definition Verdrängung:
heißt in der Tiefenpsychologie der Vorgang, durch den wir vergessen, was wir nicht wahrhaben wollen, weil es unser Selbstgefühl stört. Man erspart sich dadurch die Auseinandersetzung mit Problemen und die Schwierigkeit, sich in einem Dilemma bewusst zu entscheiden. So bleibt der Konflikt ungelöst. Zwar beschäftigt er uns nicht mehr bewusst, aber er schwelt unkontrolliert weiter. […] Immer handelt es sich im Grunde um einen Konflikt zwischen unseren Triebwünschen und den Regeln, die uns die Mitmenschen auferlegen. Wir müssen diese Gebote und Verbote befolgen, wenn wir nicht die Liebe unserer Nächsten und mit ihrer Achtung auch unsere Selbstachtung verlieren wollen. Entscheidend hatten wir in der frühen Kindheit zu lernen, dass man vieles nicht tun darf, was man eigentlich tun möchte. […] (Quelle: http://www.psychology48.com/deu/d/verdraengung/verdraengung.htm)
Ich bringe die Verdrängung deshalb ins Spiel, weil wir manchmal behaupten Dinge zu wollen und dann später, feststellen mussten: Das wollte ich ja gar nicht. Dann haben wir vielleicht bereits viel Zeit und Energie investiert, sind womöglich etliche Male gescheitert und fragen uns, woran es denn bloß gelegen hat. Wahrscheinlich sind wir an unseren eigenen Gedanken gescheitert. Nicht an denen, die wir bewusst denken, sondern an den Gedanken, von denen wir keine Ahnung haben, die also unbewusst sind. Das sind dann auch nicht im eigentlichen Sinne Gedanken sondern tief verwurzelte Überzeugungen und oftmals ungeprüft übernommene Meinungen aus unserem Umfeld. Manche dieser sogenannten Glaubenssätze sind so schmerzhaft, dass wir sie verdrängen müssen, um den Schmerz nicht zu spüren. So kann es passieren, dass eine Person, die im tiefsten Inneren davon überzeugt ist nicht liebenswert zu sein, in Ihrem Verhalten das genaue Gegenteil ausdrückt und z. B. Mit den Worten, „Du kannst froh sein, mit jemanden wie mir zusammen zu sein.“
Blockierende Glaubenssätze/ Beliefs sind z. B.:
- „Ich bin nicht liebenswert“
- „Ich habe immer Pech“
- „Männer können nicht treu sein“
- „Frauen können nicht einparken“
An diesen Beispielen können Sie erkennen, dass Glaubenssätze sehr häufig Verallgemeinerungen sind, die so gar nicht immer zutreffen müssen. Mit dem Audiokurs gegen Liebeskummer können Sie ganz bequem zuhause jeden negativen Glaubenssatz in einen positiven oder wenigstens neutralen transformieren. Aus dieser Entdeckung, dass das immer funktioniert ist die LieToLoveTransformation-Methode entstanden.
Es gibt allerdings auch positive Glaubenssätze.
Positive Glaubenssätze/Beliefs sind z. B.:
- „Ich verdiene Liebe“
- „Ich bin wertvoll“
- „Männer wollen sich binden“
- „Frauen können Firmen leiten“
Glaubenssätze haben wir alle, sie machen das Leben streckenweise einfacher, weil Sie uns Orientierung bieten. Wir „wissen“ ja Bescheid, also können wir anhand unserer Glaubenssätze schnell Entscheidungen fällen. Allerdings sind manche Glaubenssätze sehr alt und damit nicht mehr gültig in unserem Leben und manche Glaubenssätze behindern uns, weil sie uns blockieren. Zudem ist grundsätzlich jeder negative Glaubenssatz über Sie selbst eine Lüge, über Ihr wahres Wesen!
Deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie sich einmal bewusst zu machen, welche Glaubenssätze Sie zum Thema Beziehung haben. Sind Sie vielleicht ein Scheidungskind? Dann haben Sie vielleicht so einen Satz wie: „Wenn es stressig wird in der Beziehung, machen Männer sich aus dem Staub.“ Das wäre eine schlechte Basis, um eine neue Beziehung aufzubauen. Diese inneren Überzeugungen treten nämlich in Ihren gesamten Verhalten zutage. Ob Sie es wollen oder nicht, Sie senden Signale, die andere Menschen wahrnehmen können. Und was meinen Sie, wie fühlt sich ein Mann, dem Sie unbewusst die Botschaft senden, dass Sie ihn für einen halten, der mit Beziehungsstress nicht klar kommt? Na, nicht gut, richtig? Und, wird dieser Mann alles daran setzen in Ihrer Nähe zu bleiben?
Nehmen Sie Ihr Liebesglück jetzt selbst in die Hand. Prüfen und verwandeln Sie in nur 3 Wochen Ihre Glaubenssätze. Hier können Sie sofort mit dem Audiokurs gegen Liebeskummer starten.
Alles Liebe
Christina
Sie sind skeptisch? Hier lesen Sie Erfahrungsberichte anderer Frauen, die den Audiokurs bereits gemacht haben.
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